Über uns
Das Hohenzollerische Landesmuseum besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen Baden-Württembergs. Begründet wurde sie 1896 als Hohenzollerische Landessammlung. Auch heutzutage wird sie durch historische Objekte aus den ehemaligen Fürstentümern Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen erweitert.
Die Sammlung umfasst Stücke von der Altsteinzeit bis zum heutigen Tag. So befindet sich das bekannte, außerordentlich reiche bronzezeitliche Doppelgrab aus der Zeit um 1000 v. Chr., welches 1927 in Gammertingen entdeckt wurde, in der Ausstellung. Die kirchliche Kunst ist durch zahlreiche Statuen und Gemälde vertreten, wie z. B. der so genannte Laizer Apostel (um 1330) oder die berühmten Kreuzwegstationen des Bildhauers Joachim Taubenschmid (Ende 16. Jh.).
Ergänzt wird die Sammlung mit Gegenständen des Alltags wie Portraits der hohenzollerischen Grafen sowie Möbel und Geschirr.
Darüber hinaus wird den Museumsbesuchern die „Hohenzollerische Hochzeit“ (1598), eines der glanzvollsten gesellschaftlichen Ereignisse der Renaissance im deutschen Südwesten, audio-visuell präsentiert.
Die Sammlung umfasst Stücke von der Altsteinzeit bis zum heutigen Tag. So befindet sich das bekannte, außerordentlich reiche bronzezeitliche Doppelgrab aus der Zeit um 1000 v. Chr., welches 1927 in Gammertingen entdeckt wurde, in der Ausstellung. Die kirchliche Kunst ist durch zahlreiche Statuen und Gemälde vertreten, wie z. B. der so genannte Laizer Apostel (um 1330) oder die berühmten Kreuzwegstationen des Bildhauers Joachim Taubenschmid (Ende 16. Jh.).
Ergänzt wird die Sammlung mit Gegenständen des Alltags wie Portraits der hohenzollerischen Grafen sowie Möbel und Geschirr.
Darüber hinaus wird den Museumsbesuchern die „Hohenzollerische Hochzeit“ (1598), eines der glanzvollsten gesellschaftlichen Ereignisse der Renaissance im deutschen Südwesten, audio-visuell präsentiert.